Projekte

Energieeffizient durch den Winter: Wie moderne Dachfenster beim Heizen sparen helfen

Angesichts hoher Energiekosten und dem Streben nach verbessertem Klimaschutz fragen sich viele Menschen, wie sie künftig Heizenergie einsparen können. Dachfensterhersteller Velux hat die Frage genauer untersucht und eine Simulation mit Wetterdaten über drei Wintermonate realisiert. Dabei zeigte sich, dass der Austausch typischer 20-30 Jahre alter Dachfenster gegen neue Modelle mit energieeffizienter Verglasung den Bedarf an Heizenergie um bis zu 19 Prozent senkt.

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ZüriSOLAR 25 & ZüriWOHNDESIGN 25: Neue Trends Bauen und Wohnen – Messe Zürich

Neue Impulse für die Zukunft des Bauens - Gratis-Ticket sichern bis am 15. September 2025 Freuen Sie sich vom 18. bis 21. September 2025 auf die vielen Highlights der Zürcher Messe in den Bereichen Bauen, Sanieren, Wohnen und Energie. Profitieren Sie von den über 40 kostenlosen Fachvorträgen, Foren und Beratungsmöglichkeiten, nutzen Sie die umfassende Energie-Plattform ZüriSOLAR und lassen Sie sich von ZüriWOHNDESIGN inspirieren.

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TBMs über Tage heben: Mammoet meistert komplexe Tunnelbohrmaschinen-Entnahme

Wenn grosse Tunnelbohrmaschinen (TBMs) entfernt werden müssen, ist es weit einfacher – und sicherer –, diese Arbeiten über Tage durchzuführen. In beengten Bereichen, mit Schneidwerkzeugen, die Dämpfe und Hitze erzeugen, besteht für die Arbeiter grosses Risiko. Um grössere Tunnel auszuschachten, sind TBMs heute riesig – und aus urbanen Gebieten ist ihr Herausbringen oft eine Herausforderung.

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Wie viel Eigenleistung beim Neubau sinnvoll ist – und wo Profis übernehmen sollten

Eigenleistungen können beim Neubau Kosten reduzieren und Kreditchancen verbessern, bergen aber auch Risiken und Grenzen. Eine ausgewogene Strategie verbindet muskelkraftorientierte Einsätze mit professionellen Leistungen. Eigenleistung bedeutet nicht, alles selbst zu machen, sondern gezielte Aufgaben zu übernehmen und andere Profis zu belassen. Welche Arbeiten lohnen sich, wie viel spart das wirklich – und was ist nur vermeintlich günstiger?

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ETH Zürich präsentiert neuartigen 3D-Metalldruck für Raumfahrt und Industrie

Studierende der ETH Zürich entwickelten eine Laserschmelzmaschine, die runde Bauteile im Kreis druckt und dabei mehrere Metalle gleichzeitig verarbeiten kann. Das System verkürzt die Fertigungszeit deutlich und eröffnet neue Möglichkeiten für Raumfahrt und Industrie. Die ETH hat die Maschine zum Patent angemeldet. Ein 3D Drucker, druckt in rot und weiss auf einer rotierenden Plattform. In der neuen 3D-Druckmaschine werden zwei unterschiedliche Materialien gleichzeitig auf der rotierenden Plattform vom Laser verschmolzen.

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Planungsfehler vermeiden: Die 10 häufigsten Missverständnisse im Bauprozess

Fehlerhafte Bauplanung verursacht nicht nur Mehrkosten, sondern oft auch nachhaltige Qualitätseinbussen. Wer zentrale Missverständnisse kennt, plant präziser, wirtschaftlicher und mit weniger Konflikten. Im komplexen Zusammenspiel von Architektur, Baurecht, Technik und Ausführung entstehen selbst bei gut gemeinten Bauvorhaben unnötige Reibungen. Dabei lassen sich viele Probleme vermeiden – wenn typische Planungsirrtümer frühzeitig erkannt und systematisch ausgeschlossen werden.

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Innenraumluft und Materialien: Emissionen senken, Gesundheit erhöhen, Komfort sichern

Die Qualität der Innenraumluft entscheidet massgeblich über Gesundheit und Wohlbefinden. Baustoffe, Möbel und Technik beeinflussen Emissionen, die oft unterschätzt werden. Rund 90 Prozent der Zeit wird in Innenräumen verbracht. Umso wichtiger ist es, Schadstoffe wie flüchtige organische Verbindungen (VOC), Formaldehyd oder Feinstaub zu reduzieren. Moderne Materialien, intelligente Lüftungssysteme und konsequente Planung können Innenräume gesünder und komfortabler machen.

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Erdbebenertüchtigung: Lastpfade, Duktilität und wirtschaftliche Eingriffe im Bestand

Die Erdbebenertüchtigung von Bestandsbauten ist eine technische und wirtschaftliche Herausforderung. Lastpfade, Duktilität und gezielte Eingriffe entscheiden über Sicherheit und Kosten. In der Schweiz gelten seit 2003 verbindliche Erdbebennormen für Neubauten. Doch der Grossteil des Gebäudebestandes entstand davor und weist erhebliche Defizite im Erdbebenwiderstand auf. Um Risiken zu reduzieren, werden zunehmend bestehende Gebäude nachgerüstet. Ziel ist es, die Tragfähigkeit zu sichern, Schäden zu begrenzen und Leben zu schützen – ohne dabei die Wirtschaftlichkeit aus dem Blick zu verlieren.

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Baustoffbeschaffung 2025: Risiken managen, Qualität sichern, Verträge klären

Volatile Märkte und komplexe Lieferketten prägen die Baustoffbeschaffung. Wer Risiken früh erkennt, Qualität sicherstellt und klare Verträge abschliesst, schützt Kosten und Termine. Die Bauwirtschaft ist auf zuverlässige Materialflüsse angewiesen. Stahl, Holz, Beton, Dämmstoffe und technische Komponenten bilden das Fundament jedes Bauprojekts. Doch Engpässe, Preissteigerungen und Qualitätsrisiken machen die Baustoffbeschaffung zu einer der grössten Herausforderungen. Im Jahr 2025 stehen Unternehmen vor der Aufgabe, Beschaffungsstrategien neu zu denken – mit mehr Flexibilität, Transparenz und vertraglicher Absicherung.

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Qualität am Bau: Abnahmen, Checklisten und Beweissicherung ohne Streit

Klare Prozesse bei Bauabnahmen und strukturierte Dokumentation sichern Qualität und vermeiden Konflikte. Digitale Tools und Checklisten schaffen Transparenz für alle Beteiligten. Bauprojekte sind komplexe Vorhaben mit zahlreichen Akteuren. Damit die Qualität gesichert und Streitigkeiten vermieden werden, spielen Abnahmen, Prüfpläne und Beweissicherung eine zentrale Rolle. Durch klare Abläufe, Checklisten und digitale Dokumentation lassen sich Mängel frühzeitig erkennen und beheben – bevor sie zum Konflikt werden.

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Brücken erhalten, nicht ersetzen: CFK-Lamellen, Monitoring und Bauwerksdiagnose

Der Erhalt bestehender Brücken ist technisch und wirtschaftlich oft sinnvoller als ein Neubau. Moderne Methoden wie CFK-Lamellen, digitale Bauwerksdiagnose und Monitoring verlängern die Lebensdauer deutlich. In der Schweiz gibt es über 9'000 Brücken im Nationalstrassennetz. Viele stammen aus den 1960er- und 1970er-Jahren und sind heute stark beansprucht. Anstatt sie teuer und ressourcenintensiv zu ersetzen, setzen Fachleute zunehmend auf Ertüchtigung und Überwachung. Faserverbundwerkstoffe, digitale Sensorik und präzise Diagnostik sichern Tragfähigkeit und verlängern Nutzungsdauern.

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Intelligente Haustechnik: Effizienz, Komfort und einfache Bedienung im Alltag

Smarte Gebäudetechnik verbindet Energieeinsparung, Komfort und Sicherheit. Entscheidend sind einfache Bedienbarkeit und ein durchdachtes Gesamtkonzept. Intelligente Haustechnik ist längst kein Nischenmarkt mehr. Ob im Einfamilienhaus, im Bürogebäude oder in der Industrie – Sensoren, Automatisierungen und digitale Steuerungen machen Gebäude effizienter und komfortabler. Doch damit smarte Systeme auch tatsächlich Nutzen bringen, braucht es sorgfältige Planung und benutzerfreundliche Schnittstellen.

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Betonsanierung: Ursachen, Verfahren und Dauerhaftigkeit

Betonsanierung schützt Bauwerke vor Schäden und verlängert ihre Lebensdauer. Ursachen, Verfahren und Dauerhaftigkeit bestimmen den Erfolg der Massnahmen. Beton ist der weltweit am meisten verwendete Baustoff. Trotz seiner Robustheit ist er nicht frei von Schäden. Chloride, Feuchtigkeit, Frost und chemische Angriffe beeinträchtigen im Laufe der Zeit seine Tragfähigkeit. Fachgerechte Sanierungsmethoden sichern die Stabilität und erhalten die Wirtschaftlichkeit von Bauwerken. In der Schweiz bilden die SIA-Normen die Grundlage für Sanierungsarbeiten an Betonbauwerken.

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